Stadt Stühlingen

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Die Gemeindereform und ihre Auswirkungen

Durch die Gemeindereform wurde Stühlingen in den Jahren 1973 bis 1975 um 10 bislang selbständige Ortschaften „bereichert“: Bettmaringen, Blumegg, Eberfingen, Grimmelshofen, Lausheim, Mauchen, Oberwangen, Schwaningen, Unterwangen und Weizen.

Sie alle sind zu Stühlinger Stadtteilen geworden. Trotz des Flächenzuwachses von 1.777 auf 9.923 ha, darunter 3.758 ha Wald (Stühlingen ist damit die größte Flächengemeinde im Kreis Waldshut), der Erhöhung der Bevölkerungszahl auf heute 5.329 Einwohner und finanzieller Aspekte (so steht z.B. in Weizen die Fa. Stotmeister, der größte Arbeitgeber der Gesamtstadt) soll auch nicht verschwiegen werden, dass das Zusammenwachsen von 11 unterschiedlichen Teilgemeinden mit ihren je eigenen monetären Ausgangssituationen, Bedürfnissen und Vorstellungen nicht unproblematisch und konfliktfrei war. Das im Kernort seit 1975 jährlich durchgeführte „Städtlefest“ mit seinem bunten Programm und einladenden Buden, bei dem sich die Bewohner aller Ortsteile in geselliger Runde treffen, war und ist ein gelungener Beitrag zur Integration der Teilorte und ihrer Bewohner.

Eine Bereicherung für alle Beteiligten stellt sicherlich auch das breite Spektrum von Vereinen aller Art dar (101 sind es in der Gesamtstadt): eine bunte Palette kultureller Vielfalt und sinnvoller sportlicher und musischer Freizeitmöglichkeiten, die Sozialkontakte fördert – auch über Grenzen hinweg!

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Unsere Ortsgemeinden

Stadtteil BettmaringenStadtteil BlumeggStadtteil EberfingenStadtteil GrimmelshofenStadtteil LausheimStadtteil MauchenStadtteil SchwaningenStadtteil Oberwangen Stadtteil Unterwangen Stadtteil Weizen

750 Jahre Stadtrecht

Im Jahre 1262 wird Stühlingen in einer Urkunde von Graf Eberhard I. von Lupfen erstmalig als Stadt erwähnt.

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