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Am 11. Mai 780, der erstmaligen Erwähnung von Lausheim, verkauften Richsind und Wenilo ihren Besitz von Lausheim an das Kloster St. Gallen, wobei sie ihn als Lehen wieder zurück erhielten.
Die weitere Geschichte von Lausheim wurde dann von den Grafen von Nellenburg, welche hier lange das Vogteirecht ausübten, sowie von den Herren von Blumegg bestimmt. 1456 konnte das Kloster St. Blasien, nachdem der Ort schon vorher einmal kurze Zeit diesem Kloster gehört hatte, Lausheim endgültig übernehmen.
Lausheim besitzt eine kunstgeschichtlich bedeutende Kirche, die dem hl. Nikolaus geweiht ist. Im Innern der Kirche befindet sich die Nikolauskapelle, in ihr soll früher ein Meßgewand des Heiligen Nikolaus aufbewahrt worden sein.
Der Mittelpunkt des Stadtteils Lausheim liegt 636 Meter über Normalnull (NN-Höhe). Die Fläche der Gemarkung Lausheim beträgt 10 123 478 qm.